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DLP-Projektoren stehen oftmals in Verruf, unflexibel bei der Aufstellung zu sein. Diese Vorurteile bestätigen sich beim BenQ W7500 glücklicherweise nicht: Das Bild lässt sich dank Lens-Shift-Funktion flexibel zur Leinwand ausrichten, einzig beim Zoom sollten Sie einen etwas größeren Mindestabstand einplanen: Eine 2,5 Meter breite Leinwand wird erst ab einem Abstand von knapp vier Metern formatfüllend ausgeleuchtet. Für alle Installationsarten gilt: Installieren Sie den W7500 nicht zu nah am Hörplatz, denn die Lüfter sind deutlich hörbar. Dank der enormen Lichtreserven werden drei Meter breite Leinwände aber selbst im niedrigen Lampenmodus ansprechend ausgeleuchtet, sodass der hohe Lampenmodus nicht zwingend aktiviert werden muss: Der W7500 erreicht im niedrigen Lampenmodus eine höhere Bildhelligkeit als vergleichbare Heimkinoprojektoren im hohen. In Summe entsteht eine Bilddynamik, die über das gängige Niveau hinausgeht. Stellt der W7500 von BenQ damit die Preis-Leistungsreferenz dar, oder muss sich der Hersteller der SXRD- und D-ILA-Konkurrenz geschlagen geben? Im Profitest des HDTV-Magazins erfahren Sie, wie sich der W7500 in Sachen Bildqualität tatsächlich schlägt. Ebenfalls in der Test-PDF enthalten: Einstellungshilfen, exklusive Messwerte und Tipps für Einsteiger.
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